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1. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. uncounted

1877 - Essen : Bädeker
Verlag von G D. Dädekrr in Essen. — Zu beziehen durch alle Buchhandlungen: Schilt-Wandkarten von E. Feeder, wisienschaftlicher Lehrer an der Mittelschule in Görlitz und Vorsitzender der geographischen Sectirn. bei der naturforschenden Gesellschaft daselbst. Wandkarte von Deutschland. Achte Auslage. "We Nus 9 Blättern bestehend, im Ganzen 1 Met. 50 Cent, hoch, 1 Met. 36 Cent, breit. Preis: unaufgezogen 5 Jl., aufgezogen inel. Mappe 12 Ji., aufgezogen mit Rollstäben 14 Ji. Wandkarte von Europa. Dt vierte Auflage. « A«S 9 Blättern bestehend, im Ganzen 1 Met. 36 Cent, hoch, 1 Met. 50 Cent, breit. Preis: unaufgezogen 5 Jc., aufgezogen inel. Mappe 12 Jc., aufgezogen mit Rollstäben 14 Jl. Wandkarte von Palästina. 0w- Zweite Auflage. de Aus 4 Blättern bestehend, im Ganzen 1 Met. 38 Cent, hoch, 1 Met. 5 Cent, breit. Preis: unausgezogen 4 Jl., aufgezogen inel. Mappe 10 Jt. 50 aufgezogen mit Rollstäben 12 Jl. Wandkarte der östlichen und westlichen Halbkugel. Jede ans 6 Blättern bestehend, Größe jeder im Ganzen 1 Met. 42 Cent, hoch und breit. Preis jeder Karte: unaufgezogen 5 Jl., aufgezogen inel. Mappe 12 Ji., aufgezogen mit Rollstäben 14 Jl. Wandkarte der Provinz Schlesien, der Provinz Posen, der Provinz Preuszen. Preis jeder Karte: unaufgezogen 4^!., aufgezogen inel. Mappe 10 Jl. 50 J>r aufgezogen mit Rollstäben 12 Jl. Mff- Zunächst erscheinen von E. Leeder als Schul-Wandkarten: der Preußische Staat, Provinz Schleswig-Holstein und Provinz Hannover. Mm- Den Leeder'schen Wandkarten, zum Schulgebrauch be- stimmt, wurde eine amtliche Empfehlung vieler hohen Schulbehörden Deutschlands (u. A. Seitens des Preußischen Unterrichtsministeriums im Eentraldl. f. d. ges. Unterr.-Verw. 1875 S. 543), sowie eine allgemeine günstige Beurtheilung in pädagogischen Zeitschriften zu Theil. Die Karten zeichnen sich aus durch sorgfältige, genaue Ausführung, kräftige Hervorhebung der Gebirge und Wassersysteme, deutliche Schrift, ohne Neberhäusung von Namen, wobei auf geschichtliche Ereignisse gebührend Rücksicht genommen ist, sauberes Kolorit, anschauliche politische Abgrenzung, sowie bei den Planigloben durch Berücksichtigung der neuesten Forschungen in allen Erdthcilcn.

2. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. uncounted

1877 - Essen : Bädeker
greifenden Thatsache geworden. Was auch gelehrt werden möge — beite Zwecke alles Unterrichts, Entwickelung und Übung der Geisteskräfte und An- eignung fürs Leben nützlicher Kenntnisse und Fertigkeiten, beides: der formale und der reale Zweck des Unterrichts müssen Hand in Hand gehen — sollen vor allem in dem vorliegenden Lehr- und Lesebuche Hand in Hand gehen. — Anlangend den Sprachunterricht, so bieten sich bei der Beschäftigung der Schüler mit den sie umgebenden Gegenständen auf die unaesuchteste Weise außer den Dingvorstellungen eine Menge Zahl-, Eigenschasts-, Th ä- tigkeits-, Orts-, Zeit und Art- und Weisevorstellungen dar. An diesen Vorstellungen sollen ihnen die Elemente der Sprache anschaulich gemacht werden. An den Dingvorstellungen sollen sie das Hauptwort, an den Zahlvorstellungen das Zahlwort, an den Eigenschaftsvorstellungen das Eigenschaftswort, an den Thätigkeitsvorstellungen das Thätigkeitswort u. s. w. erkennen lernen. Es ist eine bekannte Sache, daß die bildliche Be- deutung eines Wortes immer in der wirklichen Bedeutung wurzelt, und daß die meisten der geistig en, abstrakten Begriffe ihre Grundbedeutung aus der Sinnen- (Körper-) Welt erhalten haben. Daraus folgt, daß der Schüler nur in so wert befähigt ist, die uneigentliche, bildliche Bedeutung eines Wortes aufzufassen, als er die eigentliche, wirkliche Bedeutung desselben bereits aufgefaßt hat, und daß er abstrakte Begriffe nur in dem Grade verstehen lernt, in welchem er dieselben auf ihre, der Sinnenwelt ent- nommene Grundbedeutung zurückzuführen vermag. Beides aber setzt mehr oder minder Bekanntschaft mit der Wortbildung voraus. Darum soll den Schülern bei den einzelnen Gegenständen ein Blick in die Etymologie der Sprache eröffnet werden. Hier wird ihnen z. B. bei. der Beschreibung einer Pflanze gezeigt, daß ein Blatt, welches in der Gestalt Ähnlichkeit mit schmalen Bändern hat, bandförmig — und daß es, wenn haarähnliche Auswüchse sich aus demselben befinden, behaart ist; daß das Blatt, wenn es glatt ist, Glätte besitzt, und daß es, wenn es glänzt, Glanz hat u. s. w. So schauen sie an und lernen in der Sprache einsehen, daß man au? Ding- wörtern Eigenschaftswörter, und aus Eigenschafts-und Thätig- keitswörtern Dingwörter bilden kann. Das Nöthige über die Bildung dieser Wörter durch Zusammensetzung, durch Umlautuna, durch Vor- und Nachsilben oder durch Abkürzung kommt hier überall ungesucht zur Sprache. Ein wesentlicher Gewinn wird dabei zugleich für die Rech tschrei- bung erzielt. — So wird nach und nach unter den Nummern I., Ii. und Iii. ein großer Reichthum an Begriffen gewonnen. Die Begriffe prägen sich den Schülern ein, und sie lernen einsehen, daß zwar die Dinge, Merkmale und Thätigkeiten der Dinge außer ihnen, die Begriffe von den Dingen, Merk- malen und Thätigkeiten aber in ihnen sind. Die gewonnenen Begriffe von den Dingen, Eigenschaften und Thätigkeiten sollen sie aber auch zu Urtheilen mit einander in Verbindung dringen. Sie lernen darum ferner von den Dingen urtheilen: was sie sind und was sie nicht sind, wie sie sind und wie sie nicht sind, was sie thun und was sie nicht thun — wo, wann, wie und wem sie etwas thun. So sollen sie außer demwortverständniß auch in das Sprach Verständniß eingeführt werden — kurz: sie sollen die Sprache in dem für diese Stufe möglichen Umfang verstehen, sprechen und schreiben lernen. — Was nun den Umfang des zur Erreichung dieses Sprach-Zweckesgebotenensp rachsto sses betrifft, so sind die „Denkübungen, I. Theil von dem praktischen Lehrgänge für den gesammten deutschen Sprachunterricht von L. Kellner" mit dem Realunterricht nach Möglichkeit in Verbindung gebracht. Die Anordnung des Lehr- und Lesebuchs hat einige Abweichungen von der Aufeinanderfolge des in oen rc. „Denkübungen" enthaltenen Sprachübungsstoffes nöthig gemacht — auch ist der Übungsstoff an manchen Stellen bedeutend vermehrt worden. — Hinsichtlich, der Vertheiluny dieses Sprachübungsstoffes aus die elf Abschnitte des rc. Buches schien es nöthig, dasselbe so anzuordnen und anzudeuten, daß einerseits dem Lehrer die Übersicht über das Ganze erleichtert und andererseits

3. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. uncounted

1877 - Essen : Bädeker
und aufgeschrieben, dann die Tafeln gewechselt, das Ausgeschriebene nach dem Buche verbessert, die verbesserte Arbeit von der Tafel, und nun erst werden die rc. Eigenschaftswörter aus dem Buche gelesen. Dasselbe gilt von den Thätigkeiten, welche unter Nummer Ii. der Ab- schnitte Vh., Viii., X. und Xi. überden Beschreibungen genannt sind. Ueberall Ö anschauen, benennen und buchstabiren; dann aufschreiben, mit dem im . c Enthaltenen vergleichen, darnach verbessern und endlich von der Tafel und aus dem Buche lesen. Erst dann, wenn alle die in kleinerm Druck über einer Beschreibung stehenden, an dem bezüglichen Gegenstände sich darbietenden Denk- und Sprach- übungen in der vorhin angegebenen Weise durchgenommen sind, sollen die Beschreibungen selbst — und können erst dann — von den Schülern mit wahrem Nutzen gelesen werden. Doch auch hier wird durch Lesen allein der beabsichtigte Zweck keineswegs erreicht. Die Beschreibungen sollen den Schülern vielmehr auch Satz vor Satz klar gemacht werden, und dieses wird eben in dem Grade besser von Statten gehen, in welchem der betreffende Gegenstand vorher an beschaut und besprochen worden, und die angedeu- teten Übungen gründlich durchgenommcn sind. Denn eben dadurch ist den Schülern die in der Beschreibung enthaltene Sach-und Sprachkenntniß angeeignet worden, ohne welche ein Lesen mit Verständniß — ein Lesen mit guter Betonung nicht denkbar ist. „Es lernt kein Mensch" — sagt O. Schulz — „die richtige Betonung aus Regeln und eben so wenig aus Beispielen, die man der Regel zu Liebe zusammenhäuft. Die richtige Betonung lernt nur, wer Lesenswerthes mit rechter Aufmerksamkeit lies't und das Gewicht jedes einzelnen Gedankens sich klar macht." — Wo sonst die Schüler in den planlos zusammen gewürfelten Lesebüchern vor der Menge unverstandener Wörter mit dem Lesestücke in der Regel nicht fertig zu werden und darum zu einer guten Betonung es nicht zu bringen vermochten; der Lehrer aber vor lauter „Begriffserklärungen" bei allem Fleiße doch keinen -ntsprechenden materiellen und geistigen Gewinn bei den Schülern erzielen konnte: da wird es hier nur selten der Fall sein, daß in einer Beschreibung Begriffe vorkommen, welche nicht durch das Vorhergegangene und aus dem Zusammenhang dem Schüler leicht klar werden. Wo aber bei den Schülern das Verständniß irgend welcher Wörter nicht sicher vorausgesetzt werden konnte, da sind solche,.durch gesperrten Druck ausgezeichnet, um dem Lehrer einen leichten Überblick darüber zu gewähren, wo es etwa seiner nachhelfenden Begrisfsentwicklung resp. Erklärung bedürfen wird, die sich indeß jedesmal nur auf die speziell vorliegende Bedeutung des rc. Worte? zu beschränken hat ohne eine Verallgemeinerung des rc. Begriffe- erzielen zu wollen. — Ist in der angegebenen Weise eine Beschreibung durchgenommen und gelesen worden, so schreiben die Schüler alles, was sie aus derselben aufgefaßt haben, frei — ohne Hülfe des Buches — auf die Tafel; darnach werden die Tafeln gewechselt und die aufgeschriebenen Arbeiten mit der im Buche stehenden Lektion verglichen, resp. die Fehler darnach verbessert. Welch ein weites Feld für fruchtbringende Übungen im schriftlichen Gedankenausdruck und für — die Recht- schrerbung! — Da, wo das Sprachunterrichtsmaterial in den „Denkübungen von Kellner" sich mit dem eben vorliegenden Realunterricht nicht füglich verbinden ließ, folgt dasselbe in jedem Abschnitte hinter den Beschreibungen unter der Überschrift „Aufgaben". - „Aber, wo bleiben denn die „„moralischen Erzählungen?"", wird mancher Leser dieses vieleicht schon zu langen Vorworts fragen — wo bleiben die „„Lesestücke in gebundener und ungebundener Rede zur Beförderung der religiös- sittlichen Bildung?"" die ja in den meisten Lesebüchern nach altem Brauche vornan stehen." — Gemach, lieber Frager! — auch diese fehlen nicht — auch der sittliche Anschauungsunterricht hat, wenn auch nicht Nr. 1., so doch eine seinem pädagogischen Zwecke weit angemeffenere Stelle gefunden. Verfasser ist nämlich mit seinem frühern Lehrer, dem Herrn Inspektor

4. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. uncounted

1877 - Essen : Bädeker
Die unter Nr. Iv. eines jeden Abschnittes flehenden Lesestiicke und Lieder bieten reichen Stofs dar zu Gedächtnißübungen — Gedichtchen und Verse, um die erkannten religiös-sittlichen Wahrheiten tief ins Herz einzuprägen. Tie Poetischen Stücke sind — ausgenommen die Lieder und Gebete — in fort- laufenden Zeilen gedruckt, und zwar nicht allein, um Raum nt sparen, sondern auch, um dem hierbei so leicht einreißenden, singenden Lesetone vorzubeugen, wobei die richtige Betonung gewöhnlich in den Enden der Zeilen, statt im Inhalte gesucht zu werden pflegt. Auch bieten diese Stücke auf diese Weise mannigfaltigen Stoff zu Denk-, Sprach- und Rechtschreibübunaen, indem die Kinder sie — nach mündlicher Vorbereitung — in Gedichtzeuen und -Strophen abschreiben und dann auswendig lernen. Ferner können diese Lesestücke für die Sprachzwecke dadurch fruchtbringend benutzt werden, daß der Lehrer dieselben mit Auslassungen auf die Schultafel schreibt, und die Schüler sie — nach vorhergegangener mündlicher Vorbereitung — vollständig niederschreiben: 1. wörtlich (Niederschreiben aus dem Gedächtniß) — oder — bei gesteigerter Fähigkeit — 2. allmählich hin und wieder mit andern Worten (Umschreibung) — oder endlich 3. in ganz freier Nachbildung (der eigne Aufsah)*). Nach dem Gesagten ist das rc. Buch also nicht allein ein Lesebuch, sondern es ist zugleich auch ein Sprach-, Aufsatz-, Rechtschreibübungs-, Sitten- und Gesangbuch; es ist endlich eine Grundlage für den Unterricht in der Naturbeschreibung, Naturlehre, Erdbeschreibung und Himmelskunde. Daher sein Name: Lehr- und Lesebuch. Schließlich noch die Bemerkung, daß das Buch für Schulen, worin ungünstige Verhältnisse, namentlich unregelmäßiger oder auf halbe Tage eingeschränkter Schulbesuch obwalten, vielleicht genügen dürfte. — Die Bearbeitung eines Lesebuches für Oberklassen — welches sich eng an das für Mittelklassen anschließen, nach denselben Grundsätzen den geistigen Gesichtskreis der Schüler über den unmittelbaren Anschauungskreis hinaus von Stufe zu Stufe immer mehr erweitern und den noch übrigen gramma- tischen Sprachübungsstofs: die Musterstücke aus dem Ii. und Iv. Theil des ^Praktischen Lehrganges rc. von L. Kellner" enthalten wird — ist bereits begonnen. Und so möge denn das vorliegende Lehr- und Lesebuch bei Schulbehörden und Lehrern eine freundliche Aufnahme finden, in den Herzen der Jugend des Guten viel stiften und dadurch Eltern und Lehrern den eben so schwierigen «ls wichtigen Beruf der Jugenderziehung erleichtern und versüßen helfen. Werden, im September 1851. ------------------ Haesters. •) Z. B Seite 6. 1. Der angehende Schüler. 1. Wörtlich (vom Schüler vollständig niederzuschreiben). Sonst w — i — k—,j — b — i — g—, Lern' l — r — sch —, E — n — rn — a — d — M — S —, Ich-------------. U. s. >v. 2. Hin und wieder mit andern Worten (ungebundene Rede). Ich war-----, nun--------u. lerne-------. Sonst saß---dem Sch — der M —, jetzt mag i — z — H-----------bl — U. s. w. 3. Vanz freie Nachbildung (ungebundene Rede). Kinder sind noch Nein. Wenn sie größer werden, gehen sie in die Schule. In der Schule lernen sie lesen, schreiben, zeichnen, rechnen, singen und beten. In der Schule müssen die Kinder aufmerksam und fleißig sein, sonst lernen sie. > ichls. Ich will in der Schule immer aufmerksam und fleißig sein, damit ich Alles gut lerne. Dann hat mich auch mein Lehrer immer recht >ieb. (Hier hätten wir ein Aufsätzchen, wie es gut geführte Schüler ohne Schwierigkeit zu liefern im Stande find. Der sinnige Lehrer wird aus dem reichen Material unter Nr. Iv. die Auswahl schon zu treffen und das Darqebotene zu benutzen wissen.)

5. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. uncounted

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Vorwort zur umgearbeiteten, katholischen Ausgabe. Das „Lehr- und Lesebuch für die Mittelklassen der Volks- schule" ist binnen 5 Jahren in neun Auflagen erschienen, ein Beweis, daß es seine Anerkennung gefunden, nicht allein von Seiten der Kritik, sondern auch bei den praktischen Schulmännern. Bei der Bearbeitung desselben, so wie des Lehr- und Lesebuches für die Obcrklassen ging Verfasser von der Ansicht aus, daß der spärliche Raum des Lesebuches durch die Ausnahme besonderer Lehrstoffe des konfessionellen Religionsunterrichts darum nicht geschmälert werden dürfe, weil diese in den andern Lehrmitteln der Schuljugend: in dem Katechismus, der bibli- schen Geschichte und dem Gebet- und Gesangbuch vollständig enthalten ?ind und bei dem speciellen Religionsunterricht ihre volle Berücksichtigung inden — das Lesebuch daher nur die Bestimmung habe, durch einen gcord- ueten, geist- und gemüthbildenden Sprach- und Realunterricht den durch das Leben gesteigerten Anforderungen an die sprachliche und reali- stische, kurz die intellektuelle Bildung der Jugend zu genügen, und iierdurch, so wie durch Charakterbilder aus dem Natur- und Men- chenleben die Bildung von Kops und^herz, und somit die religiös- ittliche Erziehung im Allgemeinen fördern zu helfen. Die rasche Verbreitung der rc. Bücher zeugt dafür, daß diese Ansicht von den Lehrern und Schulleitern vielfach getheilt wird. Aber auch die entgegen- stehende Ansicht hat ihre Vertreter; denn es sind der Verlagshandlung und dem Verfasser von vielen Seiten, von einzelnen Geistlichen und Lehrern, so wie von ganzen Conferenzen wiederholt die Wünsche ausgesprochen worden — „es möchte den rc. Büchern an den geeigneten Stellen ein bestimmt ausgeprägter katholisch-kirchlicher Charakter ge-, geben werden, um sie zur Einführung in kath. Schulen um so brauchbarer zu machen". Diesen Wünschen zu entsprechen, erscheint hiermit eine neue, umgear- beitete Ausgabe des rc. Buches für die Mittelklassen unter dem Titel: „Lehr- und Lesebuch, oder der sinnliche und sittliche Anschauungs- unterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen"«* **)). Sollte es nun dem Verfasser in Hinsicht der ihm zugegangenen Wünsche gelungen sein, das Richtige getroffen und ein Lehrmittel geschaffen zu haben, welches sich als geeignet erweist, für den Unterricht und die Erziehung der katholischen Schuljugend segensreiche Dienste zu leisten: sosindet er darin nicht nnr die Zeit und Mühe reichlich belohnt, welche er auf die Umarbeitung desselben verwendet hat, sondern fühlt sich auch zu um so größerem Danke verpflichtet für die vielen Winke, welche ihm zu diesem Zwecke von befreundeter Hand zukamen, sowie für die große Bereitwilligkeit, mit welcher der Herr Verleger keine Kosten zur Herstellung und guten Ausstattung dieser Ausgabe gescheut hat"). Werden, im Oktober 1856. Haesters. *) Für diejenigen Schulen, welche die alte Ausgabe eingeführt haben und beizubehalten wünschen, bleibt dieselbe nach wie vor unter ihrem ursprünglichen Titel unverändert fortbestehen, was man bei Bestellungen gefälligst beachten wolle. **) Eine neue Ausgabe des Lesebuches für die Oberklaffen unter den Titel: „Lehr und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde für die Oberklaffea katholischer „Volksschulen" ist bereits erschienen. Beide Bücher bilden eia zusammengehörendes, organisches Ganze.

6. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 2

1877 - Essen : Bädeker
r Ti - 2 — 2. Die Schiefertafel. Der Rahmen, die Rahmen; das Holz; die Schieferplatte, die Schiefer- platten; der Stein, die Steine; die Linie, die Linien; die Schrift; der Schriftvuchstabe, die Schristbuchstaden; die Zeile, die Zeilen; die Schristzeile, die Schriftzeilen. Ich kann schreiben. Hierzu gebrauche ich die Schiefertafel, den Griffel und das Lineal. Mit dem Griffel und dem Lineal ziehe ich Linien auf die Schiefertafel. Auf diese Linien schreibe ich Buch- staben, Silben, Wörter und Sätze. Die geschriebenen Buchstaben auf der Schiefertafel heißen Schriftbuchftaben. Eine beschriebene Linie heißt eine Zeile. Auf meiner Tafel stehen Schrift; eilen. Indem Lesebuche stehen Druckzeilen. Ich weiß, wie die Schriftbuchstaben und die Druckbuchstaben lauten. Die Buchstaben sind Zeichen für die Laute; sie sind Lautzeichen. Die Lautzeichen sind sichtbar, aber nicht hörbar. Die Schiefertafel besteht aus der Schieferplatte und dem Rahmen. Der Rahmen geht um die Schieferplatte herum. Die Schieferplatte steckt in dem Rahmen. Der Rahmen ist von Holz. Die Schiefer- platte ist von Schieferstein. Sie ist viereckig, eben und glatt. Die Schiefertafel kann leicht zerbrechen. Man darf sie nicht fallen lasten. Die Schiefertafel dient dazu, um darauf zu schreiben, zu rechnen und zu zeichnen. 3. Vergleichung der Schiefertafel mit dem Lefebuche. Das Lesebuch ist viereckig, die Schiefertafel auch. Das Lesebuch 'und die Schiefertafel gebrauche ich in der Schule; sie sind Schulsachen. Das Lesebuch ist von Papier gemacht, die Schiefertafel nicht. Ich lerne in dem Lesebuche lesen; aber auf der Schiefertafel lerne ich schreiben. Ich lerne auch schreiben, was ich spreche. Was ich spreche, heißt Sprache; aber was ich schreibe, heißt Schrift. 4. Die Wandtafel. Die Seite, die Seiten; die Kame, die Kanten; die Ecke, die Ecken; das Tafelgestell, die Tafelgestelle. Vor mir sehe ich die Wandtafel. Sie ist größer als meine Schiefertafel. Die Wandtafel hat zwei Seiten. Eine Seite der Wandtafel kann ich sehen. Die andere Seite kann ich nicht sehen, weil sie nach der Wand gekehrt, ist. Manchmal wendet der Lehrer die Wandtafel um. Dann sehe ich die andere Seite. An der Wandtafel sind vier Ecken. Zwei Ecken sind oben und zwei unten. Ich kann aber auch sagen, zwei Ecken sind zu meiner rechten Hand und zwei zu meiner linken. Die Wandtafel ist schwarz. Der Schreiner

7. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 4

1877 - Essen : Bädeker
4 M elastisch. Die Federn, mit denen man schreibt, heißen Schreib- federn. Wir erhalten sie von den Gänsen. Es giebt aber auch Schreibfedern, die aus Stahl gemacht sind, und diese heißen daher Stahlfedern.*) 8. Aufgaben. 1. Nennt Dinge, welche einmal in der Schule sind! — Dann solche, welche zweimal — dreimal — viermal — mehrmal in derselben sind! Schreibt die Namen dieser Dinge auf! Z. B. Einmal in der Schule sind: Der Lehrer, der Ofen u. s. w. — U. s. w. 2. Nennt Dinge in der Schule, welche stehen! — Dann solche, welche liegen! — Nun solche, welche hangen! — Schreibet aus! Z. B. Dinge in der Schule, welche stehen, sind: Das Pult, der Stuhl u. s. w. — U. 's w. 3. Nennt Dinge in der Schule, die aus einem — zwei — drei — vier oder mehrern Theilen bestehen! — Schreibet! Dinge in der Schule, welche aus einem Theile bestehen, sind: das Lineal u. s. w. — U. s. w. Iii. Beschreibung des Schulzimmers. Das Schulzimmer hat einen Fußboden, vier Wände und eine Decke. Der, Fußboden und die Decke liegen, wie die Oberfläche des Wassers in einem Glase, überall gleich hoch. Man sagt darum: Sie liegen wasserrecht oder wagerecht. Der Fußboden befindet sich unter mir, die Decke befindet sich über mir. Die Wände der Schule stehen nicht wagerecht, sondern senkrecht. Sie stehen um mich herum. Eine Wand steht vor mir, und diese heißt daher die Vorderwand. Eine Wand steht hinter mir, und diese heißt die Hinterwand. Eine Wand steht zu meiner rechten, und eine steht zu meiner linken Seite. Diese heißt die linke Seitenwand, jene die rechte Seitenwand. Die Wände, der Fußboden und die Decke schließen den Raum des Schulzimmers ein. An den Wänden, an der Decke und an dem Fußboden hört der Raum des Schulzimmers auf. Sie sind die Grenzen des Schulzimmers. Die Wände, die Decke und der Fußboden sind flach. Sie bilden sechs Flächen. Eine jede von diesen sechs Flächen ist viereckig. Jede von ihnen bildet also ein Viereck. Die Decke rührt oder stößt oben und der Fußboden unten an die vier Wände. Die Decke befindet sich über dem Fußboden; also befindet sich der Fußboden unter der Decke. Die Vorderwand liegt der Hinterwand gegenüber. Die rechte und linke Seitenwand liegen ebenfalls einander gegenüber. Wo zwei Flächen im Schulzimmer an einander stoßen, da bilden sie •) (Anm erk. Nach Zeit und Umständen werden die übrigen Dinge in der Schule auf dieselbe Weise behandelt, wie das Lesebuch, die Schiefertafel u. s. w. Zuerst Benennung, dann Beschreibung und dann Vergleichung - erst mündlich uiid dann schriftlich. Alle Dinge, welche in diesem und den felgenden Abschnitten benannt, beschrieben und verglichen werden, müssen — wo möglich — der äuhern, finnlichen Anschauung der Schüler vorliegen.)

8. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 6

1877 - Essen : Bädeker
1 Der angehende Schüler. Sonst war ich klein, jetzt bin ich groß, Lern' lesen, rechnen, schreiben, Sitz' nicht mehr auf der Mutter Schooß, Ich mag zu Haus nicht bleiben. Sobald zur Schul' das Glöcklein schlägt, So greif ich nach dem Buche, Der Griffel ist zurecht gelegt, Daß ich nicht lange suche. Und in der Schule merk' ich auf, Damit ich alles lerne. Drum hat mich auch, ich wette drauf, Mein Lehrer schon recht gerne. X 2. Karl und Bertha. Bertha: O, lieber Bruder, bleib' doch hier, ich schenk' auch meine Puppe Dir! Karl: Die Glocke ruft schon, Schwesterlein, ich muß gleich in der Schule sein. Bertha: Ach, was willst Du in der Schule machen? Karl: Da lern' ich lauter schöne Sachen und werd' ein gutes, frommes Kind. Bertha: Will mit Dir geh'n, geschwind, geschwind. 3. Vorn Büblein, welches das Wasser fürchtet. Das Büblein fürchtet das Wasser sehr und hat ein schmutzig Gesicht; das Bächlein sieht's und läuft ihm nach, das Büblein gefällt ihm nicht. Das Büblein schreit und läuft davon, das Bächlein hat's beim Beine schon. Es zieht das Büblein ganz hinein und wäscht und fegt es sauber und rein. X 4. Der Faule. „Heute nach der Schule gehen, da so schönes Wetter ist? Nein! Wozu denn immer lernen, was man später doch vergißt. Doch die Zeit wird lang mir werden, und wie bring' ich sie herum? Spitz! komm her! Dich will ich lehren. Hund, du bist doch viel zu dumm! And're Hunde in deinem Alter können dienen, Schildwach' stehn, können tanzen, apportiren, auf Befehl ins Wasser gehn. Ja, du denkst, es geht so weiter, wie du's sonst getrieben hast. Nein, mein Spitz, jetzt heißt es lernen! Hier! Komm her! Und aufgepaßt! So — nun stell' dich in die Ecke — hoch! den Kopf 'zu mir gericht't — Pfötchen geben! — So! — noch einmal! Sonst giebt's Schläge! — Willst du nicht?

9. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 7

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7 Was, du knurrst! du willst nicht lernen? Seht mir doch den faulen Wicht! Wer nichts lernt, verdienet Strafe, kennst du diese Regel nicht?" — Horch! — Wer kommt? — — Es ist der Vater! Streng ruft er dem Knaben zu: „„Wer nichts lernt, verdienet Strafe, sprich, und was verdienest du?"" S. Die Feder. Feder, das ist nichts Schönes von dir, daß du so ungeschickt bist Lei mir; schreibst mit der Schwester so schön und geschwind, bei mir es nur Hühnertrappen sind. Komm, Feder, und gidh dir rechte Müh', daß ich auch so schön schreiben kann, als sie! Die Feder sagte nicht ein Wort, sie machte still ihre Striche fort. Das Kind auch führte sie ganz sacht bei jedem Buchstaben mit Bedacht; bald standen alle die Zeilen da, daß jeder d'ran seine Freude sah.. 6. Geburts- oder Ramenstags-Verschen. Lieber Vater, ich bringe Dir meinen schönsten Glückwunsch hier? Will Dich immer herzlich lieben; hab' dies Verschen selbst geschrieben; möchte es Dich doch erfreu'n! Künftig Jahr soll's bester sein. 7. Lieber Karl. Ich gehe nun schon seit drei Jahren in die Schule. Da lerne ich lesen, rechnen, schreiben u. s. w. In der Schule ist es recht hübsch, und der Lehrer hat uns gar lieb, wenn wir aufmerksam und brav sind. Vorgestern bin ich in die erste Abtheilung gekommen. Da lernen wir schon Briefe schreiben. Kannst Du das auch, so antworte bald Deinem Freunde Werden, den 26. August 1856. Joseph Schmitz. 8. Rüstigkeit. Frisch gethan und nicht gesäumt! Was im Weg liegt, weg- geräumt! Was dir fehlet, such' geschwind! Ordnung lerne früh, mein Kind! Aus dem Bett und nicht gesäumt! Nicht bei Hellem Tag geträumt! Erst die Arbeit, dann das Spiel! Nach der Reise kommt das Ziel. Schnell besonnen, nicht geträumt! Nichts vergesten, nichts versäumt! Nichts bloß oben hin gemacht! Was du thust, darauf gieb Acht! 9. Versuchung. Gar emsig bei den Büchern ein Knabe sitzt im Kämmerlein, da lacht hinein durchs Fenster der lust'ge, blanke Sonnenschein und spricht:

10. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 10

1877 - Essen : Bädeker
* Zweiter Abschnitt. Das Haus. I. Namen der Dinge in und an dem Hause. Das Haus, die Häuser; der Theil, die Theile; die Grundlage oder das Fundament, die Grundlagen oder die Fundamente; die Außenwand, die Außenwände; die Vorderwand, die Vorderwände; die Hinterwand, die Hinterwände; die Seitenwand, die Seitenwände; das Fenster, die Fenster; die Fensterlade, die Fensterladen; das Dach, die Dächer; das Gesimse, die Gesimse; die Dachrinne, die Dachrinnen; der Regensarg, die Regensärge; die Windfahne, die Windfahnen; der Schornstein, die Schornsteine; die Hausthür, die Hausthüren; die Hausschwelle, die Hausschwellen; die Haustreppe, die Haustreppen. Die Wohnstube, die Wohnstuben; das Schlafzimmer, die Schlafs zimmer; der Saal, die Säle; die Küche, die Küchen; der Hausgang,^ die Hausgänge; der Keller, die Keller; die Treppe, die Treppen; das Stockwerk, die Stockwerke; der Söller oder Speicher, die Söller oder Speicher; die Dachstube, die Dachstuben; der Hausraum, die Hausräume; die Innenwand, die Innenwände. Ii. Deschreibnng und Vergleichung dieser Dinge. I. Die Wohnstube. Der Tisch, die Tische; der Stuhl, die Stühle; der Sessel, die Sessel; der Spiegel, die Spiegel; die Kommode, die Kommoden; der Schämet oder das Fußbänkchen, die Schämel oder die Fußbänkchen; das Spei- becken oder Spuckkästchen, die Speibecken oder Spuckkästchen; das Bild, die Bilder; das Klavier, die Klaviere; der Käfich oder der Vogelkvrb, die Käfiche oder die Bogelkörbe; die Wanduhr, die Wanduhren; die Tafeluhr, die Tafeluhren; der Ofen, die Öfen; die Scheere, die Scheeren; die Nähnadel, die Nähnadeln; die Stricknadel, die Stricknadeln; die Nadelbüchse, die Nadelbüchsen; der Fingerhut, die Fingerhüte; das Garn; der Zwirn. _____ Die Stube im Hause, in welcher die Eltern und Kinder sich Lei Tage gewöhnlich aufhalten, heißt die Wohnstube oder das Wohnzimmer. Sie ist ein Theil des Hauses. Die Wohnstube hat, wie das Schulzimmer, vier Wände, einen Fußboden und eine Decke. In dem Wohnzimmer befinden sich viele Dinge, die man von einer Stelle leicht zur andern tragen kann, z. B. der Tisch, der Stuhl u. s. w. Sie sind bewegliche Dinge und heißen Stuben- oder Hausgeräthe oder Möbel. In der Wohnstube befindet sich, wie im Schulzimmer, ein Ofen, um dieselbe im Winter heizen zu können. Jemehr Fenster an dem Wohnzimmer sind, desto heller und freund-
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